KLANGWELLEN 2013

Klasse: 9a
Ort: Stormarnschule Ahrensburg, Computerraum
Datum: 19. August 2013
Uhrzeit: 2. und 3. Stunde
Protokollantin: Frau Ziegenmeyer
Thema der Stunde: Improvisation

Carlos Rico fragt die SuS, was sie unter Improvisation verstehen. Die
Schülerantworten werden an der Tafel gesammelt und anschließend in einer
Definition festgehalten.

• - freies Spielen
• - spontan, aber mit Konzept
• - ohne Noten
• - im Theater
• - wenn ein Fehler auftritt
• - sprechen

Improvisation ist freies und spontanes Spielen, das im Theater, Musik und im
alltäglichen Leben vorkommt. Man spielt ohne Noten aber mit Konzept und Rücksicht
auf die anderen.

Es folgt eine erste Improvisationsrunde in der Gruppe mit folgendem Arbeitsauftrag:
„Jeder nimmt sich ein Instrument und darf nur einmal laut spielen. Ansonsten muss
leise gespielt werden.“ Die Improvisation wird auf Tonband aufgenommen.

In der anschließenden Kritikrunde wird den SuS bewusst, dass sie noch bewusster
spielen und noch mehr die Extreme (laut / leise) ausschöpfen müssen (bzw. die
Möglichkeiten des Instruments ausschöpfen).

Anschließend wird die Aufnahme gehört und die SuS äußern sich wiederholt zu den
einzelnen Kritikpunkten.

In der 3. Stunde wird die Gruppenimprovisation - nun mit einem leicht abgewandelten
Arbeitsauftrag - wiederholt: „In dieser Improvisation spielt ihr nach den Farben, die
auf dem Computermonitor erscheinen (Länge der Improvisation = 5 min).